Gestatten...

meine Person vom Leben gezeichnet


Jahreszahlen Ereignisse Dokumentation
1955

Die Taufe ist überstanden. Ein letzter Blick zurück.

Auf den Namen des ersten Märtyrers der Kirche getauft und noch obendrein als Taufspruch Römer 8,14 empfangen, na danke auch, das fängt ja gut an.

Ach ja, Gott und die Liebe, davon sprach man schon bei der Einweihung der Kirche 1915 – klar, wen Gott liebt, den nimmt er früh' zu sich – so liest man gelegentlich in den Todesanzeigen. Was für ein Trost für die Soldaten vor Verdun, deren durchschnittliche Lebenserwartung dort auf zwei Wochen verkürzt wurde.


Mein skeptischer Gesichtsausdruck über meine kirchliche Zukunft war begründet. Die Patentante war nur ein schwacher Trost, das Orgelspiel dröhnte noch in den Ohren. Kein Wunder, das Orgelwerk aus der wilhelminischen Verfallzeit mit pneumatischer Klapperlade, Walze und Schreipfeife 4', brannte glücklicherweise zu Weihnachten, Ende der Fünfziger Jahre ab, was bei der Kantorin eine traumatische Belastungsstörung bewirkte. Die neue Schuke-Orgel, ein Standardinstrument der Sechziger Jahre wurde von ihr verteidigt wie im 2. Weltkrieg die Festung Breslau, wo sie ihr Examen abgelegt hatte. Dadurch wurde ein Diakon verschlissen und meine Wenigkeit übte dann doch lieber in der Pauluskirche.


1960

Die 13. Grundschule, später auf Clemens Brentano umgetauft, war eine Fachschule für schwarze Pädagogik. Vor kurzem wurde in der „taz“ die fundamentale Grundsatzfrage gestellt, ob nicht die „schwarze“ Pädagogik eine rassistische und diskriminierende Bezeichnung für vielfarbige Menschen darstellen würde. Eingebläut dagegen wurde einem der Stoff mit pädagogischen Finessen der Epoche von 1933-1945. Gute Schüler wurden zurechtgestutzt auf Normalmaß, schlechte Schüler vor den Anderen angeprangert und dem Hohn der Mitschüler preisgegeben. In der großen Pause war zeitweilig nur das Gehen in Dreier- und Vierergruppen im Kreis erlaubt. Lichterfelde, wie es leibt und lebt. Die Kadettenanstalt und spätere Behausung der „Leibstandarte Adolf Hitler“ ließen grüßen.

Interessant dagegen, wie die betreffenden Lehrerin St. sich selbst in einem Buch über „Lichterfelde-West“ darstellt.

1964

Völlig anders dagegen die Waldschule-Gerdes in Berlin-Schlachtensee mit ihren hervorragenden Pädagoginnen. Unsere Klassenlehrerin Charlotte von Walthausen (hinten, in der Mitte stehend) war für mich ein pädagogisches Vorbild und hat noch Jahrzehnte später auf mich gewirkt. 1976 führte ich dann dort mein erstes Schulpraktikum durch.


1969



Nachdenken über die Revolution.

  • Oder reicht es einfach die Lehrerschaft von Westberlin in die DDR zu schaffen über die zu öffnende Brücke am Teltowkanal?
  • Ehe Sie uns nach Sibirien verfrachten, wo wir arbeiten lernen sollen?

Trotz Teilerfolg im Geistesringen war Keiner von olympischem Gewähr“ (Gottfried Benn)

Doch wenigstens die unfähigsten Lehrer quittierten den Schuldienst.


Da lebte ich längst in einer anderen, der Oberharzer Welt, wo mir das Lernen Spaß machte und mein Berufswunsch statt Kirchenmusiker zu werden sich zum Pädagogen wandelte.


ab

1970

À propos Kirchenmusik. Angefangen habe ich mit der musikalischen Begleitung von Trauerfeiern. Es ist eine schöne Angelegenheit für etwa 20 Minuten Anwesenheit, zwei Chorälen inclusive Vor- und Nachspiel ein großzügiges Taschengeld zu erhalten, was ein Fünfzehnjähriger durchaus gut gebrauchen kann.

Bestattungen sollten mich weiterhin durch mein langes Studium begleiten, wobei ich diese Art von Finanzspritzen angesichts der knappen finanziellen Unterstützung aus meiner Familie zu schätzen wusste. Hin und wieder gab es heitere Zwischenfälle, die bei mir das Lebensmotto festigten: „Spaß muss sein auf der Beerdigung“.


Selbstverständlich habe ich über 40 Jahre als nebenamtlicher Kirchenmusiker nicht nur Trauerfeiern begleitet. Die nie enden wollenden Klagen alter Schachteln und Pantoffelhelden, die sich im Kirchenvorstand als die großen Kenner und Macher präsentierten, das ewige Geseire von Pastores, die das Evangelium für sich gepachtet haben, Unmengen von saumäßigen Predigten, das übliche Kirchenmusikerleid habe ich erlebt, wofür ich schließlich Rache nahm. Die Ergebnisse finden sich in meinen Texten immer wieder. Die schönste Anerkennung wäre es für mich, wenn der Leser sagt:“Also die da, das könnte doch das Fräulein von Connewitz sein, oder typisch Pastor Leiermann...“


Spaß hat es dennoch bereitet und ich habe dabei viel gelernt. Mein Traum erfüllte sich, als ich an den Präsentationstagen mit meinem Programm aus verschiedenen Epochen die Muller-Orgel in der Grote of Sint Bavo-kerk in Haarlem zum Erklingen brachte. Es war ein sehr erhabenes Gefühl diese barocken Register zu ziehen und den nachhallenden Tönen meines Lieblingsstückes Präludium und Fuge D-Dur von Dietrich Buxtehude zu lauschen. Es ist nicht bekannt, ob die vor meiner Zeit darauf spielenden Komponisten Georg-Friedrich Händel und Wolfgang Amadeus Mozart ähnliches empfanden.


ab 1978


Die rote Karte für den Lehrer – Einstellungsstopp

Bereits ein Jahr später, nachdem ich das Lehramtsstudium aufgenommen hatte, verkündete Kultusminister von Oertzen (SPD), dass kein Lehramtskandidat mehr damit rechnen darf in den Schuldienst übernommen zu werden. Nach acht Semestern hatte ich die Gewissheit, dass es wohl nichts mit einer neuen Ausgabe vom Lehrer Lämpel werden würde.


So entschloss ich mich mein Hoby zum Beruf zu machen und begann Mineralogie zu studieren. Mit schönen Mineralien hat dieser Zweig der Wissenschaft wenig zu tun. Sicherlich erfreut man sich nach stundenlangen Märschen in der Walachei, wenn man ein Mineral sieht, welches fast perfekt kristallisiert ist. Idiomorph heißt der Fachbegriff dafür, dennoch ist diese Wissenschaft eher prosaisch zwischen den Stühlen der Naturwissenschaften angesiedelt und damit sehr vielfältig. Das Bild zeigt nicht nur junge Forscher im noch nicht fertigen „Oker-Grane Stollen in einer Entfernung vom Mundloch Okertal von etwa 1,6 km, sondern auch die wichtige Tätigkeit der Probenahme. Allerdings hatten mein Freund und ich es tatsächlich auf Kalkspatkristalle abgesehen, die dort in einer Kluft anstanden. Wie man sich halt den Beruf als Schüler vorstellt. Doch, wie dieser Beruf tatsächlich vernetzt ist, das zeigt sich, wenn man auf den link unterhalb des Fotos klickt.























zum Berufsfeld des Mineralogen
ab 1984


Die Spezialisierung

Die Diplomarbeit befasste sich mit den Vorgängen der Reduktion, des Erweichens und Abschmelzen von Möllerstoffen in der kohäsiven Zone des Hochofens am Beispiel einer Simulationsapparatur. Die hohen Temperaturen sollten eine zeitlang mein Zuhause sein. Angesichts frostiger Aussichten für Durchschnittsverdiener als Solidaritätsopfer für die Rüstungsindustrie sicherlich erwärmend. So war mein Forschungsgebiet über einige Jahre hinweg das Verhalten von Eisenerzsintern aus der Sicht der Festkörperchemie und -physik. Aber schon langsam deutete sich eine stählerne Götterdämmerung an. Die Produktion an Massenstahl in der BRD war deutlich zu hoch. Die Stahlwerke Peine Salzgitter standen zum Verticken an, sein Vorstandschef brüstete sich damit, dass er ein integriertes Stahlwerk nun verkaufen wollte, Der Personalabbau schritt voran. Als erstes verließen die türkischen Mitarbeiter die Stadt Salzgitter, die doch den großen Namen "Hermann-Göring-Stadt" verliehen bekommen sollte, wegen des Sitzes der "Reichswerke Hermann Göring". Als Feigenblatt wurde dann aus dem Werk die Preußag Stahl AG, welche zum Schluss in das Massentouristikunternehmen "TUI" aufging. Salzgitter ist mittlerweile eine sterbende und dicht dabei den Status "Großstadt" zu verlieren.Doch leistet sich die Verwaltung den Luxus, als Erinnerung an große Zeiten den "Paschkeweg" als Erinnerung an den Professor und Obernazi Max Paschke (Telemax), welcher nach 1945 ein Lehrverbot an der TU Clausthal bekam, aufrecht zu erhalten. 


Daran schloss sich eine Managementtätigkeit in der Feuerfest-Industrie an, wo es um Ofenreparaturen durch keramisches Schweißen bei Betriebstemperatur ging. Eine zündende Angelegenheit, bei der sich unter meiner Ägide glücklicherweise keine Explosion ereignete. Trotz starker Reisetätigkeit, die mich mitten in die westeuropäischen Drecklöcher der Industrie führte, bei deren Anblick eine gestandene Grüne oder Grüner in religiöse Verzückung gefallen wären, gelang es mir doch zum Ausgleich Fotos und Texte zu verfassen, mit denen ich in der Eifel als Mitglied der "AKKU" (Arbeitsgemeinschaft Kunst und Kultur Eifel und Ardennen) meinen Lieblingsfeind - die bürgerliche Klasse - ironisch heroisieren konnte.


Später beschäftigte ich mich mit Schüttgütern, deren Lagerung, Transport und zugehöriger Anlagentechnik. Mineralogische Probleme gab es nur am Rande, die dann aber schwerwiegende Probleme in der Prozessführung bereiten konnten.Viel pikanter jedoch ist der für die Schüttguttechnik notwendige Anlagenbau. Das fand ich sehr interessant. Mich faszinierte die Möglichkeit binnen kürzester Zeit ein Unternehmen komplett ruinieren zu können, indem ein Projekt durch schlampige Planung soviel Kosten durch Reklamationen, Vertragsstrafen (Poenale) und Umbauten verursachte, dass mein neuer Chef aus dem Oldenburger Münsterland mir folgende Weisheit auf den Weg gab: "Der Lieferantenkredit ist noch stets der billigste Kredit." Dumm ist es nur, wenn man schon bei allen Lieferanten in der Kreide steht. Das war am Ende auch bei diesem Unternehmen so und als nach Gesamtvollstreckung die Übernahme in eine neue Firma mit einem sehr dubiosen Geschäftsführer vor der Tür stand, wurde der Schweißfachingenieur, ein hoffnungsvoller junger Mann aus Sangerhausen, der unbedingt noch Sauerstoffflaschen zum Arbeiten benötigte beschieden: "Mein lieber Herr X., Sie werden ja wohl einen Fünfzig-Mark-Schein im Portmonnaie haben um die Kosten auszulegen, denn ich denke, dass Sie ja in der neuen Firma auch weiter arbeiten möchten!"  Das nenne ich frisches Unternehmertum - so ganz nach der Art des neuen Wirtschaftsministers, welcher ja Fachmann in Insolvenzen ist.

Mit dem krönenden Abschluss meiner beruflichen Karriere in der bundesdeutschen Industrie- und Wirtschaftsödnis, welche ich in einem Startup - Unternehmen verbringen durfte, lernte ich die vollständige Reihenfolge erfolgreicher Insolvenzverschleppung, Veruntreuung von Sozialversicherungbeiträgen und Zuschüssen der Arbeitsagentur für Langzeitarbeitslose inklusiv Steuerverkürzung kennen. Darin könnte ich es mit dem besagten Wirtschaftsminister wohl durchaus aufnehmen, mit dem kleinen Unterschied, dass ich mich durch meine Sozialisation seit Urgroßmutters Zeiten auf der Gewerkschaftsseite befinde. Doch man soll nicht immer auf den Freidekokraten herumtrampeln. Während meiner Arbeit in diesem Schwindelunternehmen diskutierte ich sehr gern auf den täglichen Bahnfahrten mit einem Mann, der mir nie seinen wahren Beruf nannte, aber mir wegen der ausbleibenden Gehaltszahlungen einen Tipp gab. Dem folgte ich sofort und besuchte eine Behörde, die in einer alten Kaserne aus Wehrmachtszeiten und späteren britischen Besatzungstruppen untergebracht war. Diese unscheinbare Behörde, wo ich ausgesproichen freundlich empfangen wurde, nannte sich:


Finanzamt für Fahndung und Strafsachen

Der Erfolg war umwerfend. Aus dem "start up!" wurde ein "tear down!" - Unternehmen mit anschließender Verhandlung vor dem Landgericht.  Weniger erfreulich war jedoch das Eintreiben meiner berechtigten Forderungen nach erfolgreichem Prozess, von denen noch heute ein gewisser Betrag aussteht. Doch lieferte es mir einen tiefen Einblick in die hochgepriesenen innovativen „Startups“, welche angeblich sämtliche wirtschaftlichen Probleme in der BRD lösen sollen. Fragt sich nur für wen, denn schon jetzt leiden die Vollzugsorgane unter riesigen Personalengpässen, was diese Form der Betrüger vielleicht politisch für ihre eigenen Zwecke nutzen wollen. Für die Liebhaber von Klischees: selbstverständlich stand in der Küche des Unternehmens ein „Krökeltisch“, die hannöversche Umschreibung für ein Tischfussballgerät.

"Sela! Psalmenende" (G. Benn)


ab 2007


last exit before retirement: „der Lehrer“

Es begab sich aber zu der Zeit, als der schiefe Turm von Pisa sich so bedenklich neigte, dass selbst hartgesottene Unionspolitiker nicht umhinkamen einen gewissen „Mangel an Lehrkräften“ festzustellen. Was war geschehen? Die Pisa-Studie, durch die gelenkten Medien in allen Talkshows vertreten, rüttelte eine Nation auf, wie weiland die „Mengenlehre“. Damit schloss sich der Kreis und legte sich wie ein Strick um die Hälse der Kultusministerinnen und -minister. Denn – während meiner Studentenzeit als zukünftiger Lehrer für die Fächer Mathematik und Chemie, da probten die Eltern einen Aufstand. Als Lehrer kennt man das ja. Jeder Bürger ist ein ausgewiesener Experte in Sachen Bildungspolitik. Schließlich hat jeder einmal die Schulbank mit mehr oder weniger Erfolg gedrückt. Die lieben Pädagoginnen und Pädagogen wohlwissend, dass sie privilegiert gegenüber dem einfachen Volk sind, biedern sich gern an, indem sie von sich sagen:“Nicht erschrecken, ich bin von Beruf Lehrer...“ Selten so gelacht. Wenn ich dieselben dann im Lehrerzimemr höre, wie sie über die dummen Schüler herziehen und das Alle eigentlich nichts auf dem Gynasium zu suchen hätten – dann frage ich mich, was hat eigentlich diese Knalltüten dazu bewogen diesen Beruf zu ergreifen? Man ahnt es - der Beamtenstatus.


Doch der Sündenfall, dass inkompetente Politiker sich einer krawalligen Laienschar beugten und die „Mengenlehre“ zum Teufelszeug erklärten, ist nicht mehr gut zu machen. So wurden die Lehrpläne, vornehm „Curricula“ genannt zerlöchert wie ein ukrainisches Wohnhaus und damit der Zusammenhang des Unterrichtsstoffes in kleine Häppchen zum Auswendiglernen zerschnitzelt. Sekundärtugenden fördern, statt Zusammenhänge aufzudecken und sie zu verstehen lernen. Dass damit für die Schüler genau das Gegenteil erreicht wird, das schert die Bildungspolitiker nicht. Es zählt hauptsächlich die schöne Fassade, ebenso wie es für einen durchschnittlichen Schulleiter die wesentliche Aufgabe ist, sich in der Lokalpresse und auf der Website als exzellent darzustellen. Der Beruf des Lehrers ist heute im Wesentlichen der eines ständigen Wahlkampfhelfers für die amtierende Kultusministerin oder den Kultusminister. Nebenbei darf ein wenig unterrichtet werden. In dieses Haifischbecken plumpste ich, nachdem die Deindustrialisierung wie ein Krebsgeschwür um sich griff. Die weise Kultusministerkonferenz hatte urplötzlich festgestellt, dass nach 25 Jahren Einstellungsstopp mit einem Mal die treuen Vasallen in den Ruhestand verschwinden und ein unvorhersehbarer Lehrermangel drohte. Im Ernst, die Politik war völlig überrascht, denn ihr übliches Geschwafel von Bildungsoffensive, Chefsache und anderen Gegenschlägen gegen die PISA-Niederlage wurde mit einer nicht mehr weg zu leugnenden Wirklichkeit konfrontiert. So kam es, dass ich in einem Alter, wo gestandene Ingenieure in den Vorruhestand sich verabschiedeten noch mein zweites Staatsexamen für das höhere Lehramt in den Fächern Physik und Chemie ablegte.


Die sich anschließenden Erfahrungen in einer streng abgeschotteten Bürgerkaste, deren Hauptziel es ist sich gegen Unterwanderungen aus der Unterschicht zu wehren, möchte ich keinesfalls missen. Was ich an Opportunismus, Kriecherei und psychopathologischen Folgeerscheinungen erlebte, ließ nicht nur in mir das renitente Berliner Straßenkind wieder auferstehen, ja es bereitete mir Spaß mittels meiner Schüler so richtig einmal diese Schnarchnasen aufzuschrecken. Mit entsprechendem Erfolg seitens der Elternschaft. Der Begriff „Landpomeranze“ trieb die Helikoptermütter, die ernsthaft bedauerten, dass sie mit ihrem SUV mit Anti-Atomsonne auf der Motorhaube nicht wie rumänische Geheimdienstler in die Bank, zwecks Sprengung des Geldautomaten, direkt in die Schule bis vor das Klassenzimmer fahren durften, auf die Zimmerlinde. Alles in allem hatten meine Schüler und ich viel zu lachen.

Allerdings darf ich aber nicht verschweigen, dass ich auch sehr nette Kolleginnen und Kollegen zu Freunden gewann, die ebenfalls sich eine gewisse Widerspenstigkeit und Humor bewahrt hatten. Letzerer ist eine "conditio sine qua non" für den Lehrerberuf!

Ehrlich gesagt, ich weiß nicht, wie ich als Studienrat diesen Irrsinn dreißig Jahre lang hätte aushalten sollen. Insofern war der Lehrerberuf für mich eine richtige Herausforderung und am Ende kann ich befriedigt bekennen: Diese dreizehn Jahre waren aber auch ausreichend, mehr benötige ich nicht.

Details werden auf einer gesonderten Website "Schule und Gesellschaft" preisgegeben.




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